Sankt Nepomuk, der Schutzpatron der Brücken

Die vermeintliche Stelle an der Karlsbrücke ist heute besonders markiert (Foto)

Eine lange Geschichte rankt sich um den böhmischen Geistlichen (siehe hier => http://bit.ly/2naSa6M), der sich strikt an das Beichtgeheimnis hielt und dafür sein Leben ließ.

Und da Johannes Nepomuk von der Brücke geworfen wurde, hat man gerade in katholischen Gegenden ihm ein Andenken dadurch gewahrt, dass ein Denkmal dort steht.

So auch in Ahlen an der Wersebrücke an der ehemaligen Rubberts Mühle, stadteinwärts auf der rechten Seite (Foto). Und auch an der Brücke über den Richterbach an der B 58, am Ortsausgang (Kapellenstraße) auf der linken Seite, etwas versteckt unterhalb der Brücke.

Dazu gibt es eine Eintragung, die die Bedeutung Nepomuks als Schutzpatron herausstellt.