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Freizeit

Frau Schulze Hektik: Shabby Look oder Shabby Chic?


Was gibt es Neues im „Unterhaus“ bei Frau Schulze Hektik, die ja im „Oberhaus“ wohnt?

Liebe Leser, ich hatte ja schon einige Möbelstücke aus alten Möbeln im Shabby Lok in einem Bericht erwähnt. Wer möchte, kann ihn hier noch einmal lesen.

Nun habe ich heute wieder ein paar neue Objekte für Sie hier parat.

Den Schreibtisch hatte ich Ihnen ja schon vorgestellt, heute zeige ich Ihnen das Vorher- und Nachher-Bild von einem alten Stuhl, der in einem Horizonte-Laden entdeckt und nun passend zum Schreibtisch aufgearbeitet wurde.

Zuerst wurde das Holz weiß gestrichen und die Polsterteile wurden mit spezieller Stofffarbe zart weiß bearbeitet und gleichzeitig wurde die Polsterung dadurch etwas fester, etwa wie bei einer Imprägnierung.

Auch ein preiswert gekaufter Tisch fürs Wohnzimmer wurde im Shabby Look bearbeitet.

Die Knöpfe vorne an der Schublade wurden mit Porzellan-Knöpfen ausgestattet und zwischen der Glasplatte oben und der Schublade kann man die Fläche nach seinen Wünschen dekorieren mit den vielen schönen Kleinigkeiten, die man geschenkt bekommt und die wir alle zu Hauf haben. Oder Geschenke von den Enkelkindern, die ja auch einen besonderen Platz benötigen, Wer will, kann das Fach auch für Zeitungen verwenden, aber da sieht man dann die Unordnung, die in einem Zeitungsständer nicht zu sehen ist.

Ob Porzellan-Griffe, Stoffe, Farben und Anregungen, in der Shabby-Facebook-Gruppe und im Internet bekommt man viele Anregungen und Hilfestellungen. Man muss sich nur auf die Art der Einrichtung einlassen.

Ich selbst könnte mich dazu nicht aufraffen, unsere Wohnung auf den Shabby Stil zu ändern, aber diese Flaschenbox, der Herzteller und das Servietten-Kästchen haben den Weg zu mir schon  gefunden.

Beim nächsten Bericht aus dem „Unterhaus“ werde ich mal aus der Küche berichten.

Für heute reicht es hier und ich wünsche Ihnen, liebe Leser, einen schönen Herbst.

Foto: monrö/Stuhl nachher
Foto: monrö/so sah der Stuhl vorher aus
Foto: monrö/Tisch vorher
Foto: Monrö/Tisch nachher